
Alexander Därr
GLORIA
Allein Gott in der Höh sei Ehr
Notenbeispiel
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Klangbeispiele
GLORIA
Allein Gott in der Höh sei Ehr
Aus der Missa Nurembergensis für Chor (SAM oder SATB), Streicher und Orgel
Inhalt:
Introduktion - Toccata - Choral, 12 S.
Dieses festliche "Gloria" bezieht auch die Gemeinde mit ihrem Gesang ein!
Während die Introduktion einen beeindruckenden Einstieg in den Lobpreis schafft, führt die schwungvolle Toccata mit dem eingearbeiteten cantus firmus des Chorals "Allein Gott in der Höh sei Ehr", der vom Chor übernommen wird, die Thematik der Introduktion fort und mündet in den Höhepunkt der Komposition, den Strophen des o.g. Chorals, der nun von der Gemeinde angeführt wird, während der Chor, sozusagen als Kontrapunkt, gleichzeitig das Gloria-Thema der Introduktion wieder aufnimmt.
Die Dreiteiligkeit des "Gloria" erlaubt variable Aufführungsmöglichkeiten und kann sowohl mit einem 3-stimmigen als auch mit einem 4-stimmigen gem. Chor gesungen werden.
Eine Fassung für Chor, Gemeinde und Orgel ist auch erhältlich.
Bisher war das Singen der lateinischen Texte des Ordinarium-Missae mit Kyrie, Gloria, Sanctus-Benedictus und Agnus Dei ausschließlich dem Chor überlassen und wurde vom Priester selbst gesprochen. Die Gemeinde hatte hier die Rolle des Zuhörers und Zuschauers. Nach modernem Liturgieverständnis aber sind Chor, Solisten und Musiker ebenso ein Teil der anwesenden Gemeinde und somit auf die gleiche Ebene gestellt wie die Gemeinde im Kirchenschiff.
Aufgrund dieses Liturgieverständnisses komponierte Alexander Därr eine Messe, die zum einen den musikalischen Glanz durch Chor, Orchester und Orgel hat, zum anderen die Gemeinde als gleichberechtigte Gruppe mit ihrem Gesang einbezieht. Klassische Kirchenlieder bilden dabei die Basis dieser neuen Komposition.
"Chor, Orgel und Streicher verfügen über hohe Eigenständigkeit und jedes klangliche Glied trägt seinen Teil zum ansprechenden Gesamtbild der Messe bei. Besonders hingewiesen sei hier auf die Verwendung des Chorals „Allein Gott in der Höh sei Ehr“ in Form einer Toccata im Gloria und das Hinzutreten von Triangel und Xylofon im Sanctus. … Nicht verschwiegen werden sollen die Vorzüge der größeren Variabilität im Hinblick auf Einzelausgaben… . Ein ebenso schönes wie praktikables Werk, das zu empfehlen ist“. (Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/19)
Inhalt:
Introduktion - Toccata - Choral, 12 S.
Dieses festliche "Gloria" bezieht auch die Gemeinde mit ihrem Gesang ein!
Während die Introduktion einen beeindruckenden Einstieg in den Lobpreis schafft, führt die schwungvolle Toccata mit dem eingearbeiteten cantus firmus des Chorals "Allein Gott in der Höh sei Ehr", der vom Chor übernommen wird, die Thematik der Introduktion fort und mündet in den Höhepunkt der Komposition, den Strophen des o.g. Chorals, der nun von der Gemeinde angeführt wird, während der Chor, sozusagen als Kontrapunkt, gleichzeitig das Gloria-Thema der Introduktion wieder aufnimmt.
Die Dreiteiligkeit des "Gloria" erlaubt variable Aufführungsmöglichkeiten und kann sowohl mit einem 3-stimmigen als auch mit einem 4-stimmigen gem. Chor gesungen werden.
Eine Fassung für Chor, Gemeinde und Orgel ist auch erhältlich.
Bisher war das Singen der lateinischen Texte des Ordinarium-Missae mit Kyrie, Gloria, Sanctus-Benedictus und Agnus Dei ausschließlich dem Chor überlassen und wurde vom Priester selbst gesprochen. Die Gemeinde hatte hier die Rolle des Zuhörers und Zuschauers. Nach modernem Liturgieverständnis aber sind Chor, Solisten und Musiker ebenso ein Teil der anwesenden Gemeinde und somit auf die gleiche Ebene gestellt wie die Gemeinde im Kirchenschiff.
Aufgrund dieses Liturgieverständnisses komponierte Alexander Därr eine Messe, die zum einen den musikalischen Glanz durch Chor, Orchester und Orgel hat, zum anderen die Gemeinde als gleichberechtigte Gruppe mit ihrem Gesang einbezieht. Klassische Kirchenlieder bilden dabei die Basis dieser neuen Komposition.
"Chor, Orgel und Streicher verfügen über hohe Eigenständigkeit und jedes klangliche Glied trägt seinen Teil zum ansprechenden Gesamtbild der Messe bei. Besonders hingewiesen sei hier auf die Verwendung des Chorals „Allein Gott in der Höh sei Ehr“ in Form einer Toccata im Gloria und das Hinzutreten von Triangel und Xylofon im Sanctus. … Nicht verschwiegen werden sollen die Vorzüge der größeren Variabilität im Hinblick auf Einzelausgaben… . Ein ebenso schönes wie praktikables Werk, das zu empfehlen ist“. (Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/19)
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