
Alexander Därr
AGNUS DEI
Christe, du Lamm Gottes
Notenbeispiel
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AGNUS DEI
Christe, du Lamm Gottes
Aus der Missa Nurembergensis für SAM oder SATB, Gemeindegesang und Orgel.
Das AGNUS DEI führt sowohl den lateinischen als auch den deutschen Text "Christe, du Lamm Gottes" (GL 208, EG 190:2) als auch Chor- und Gemeindegesang auf berührende Art zusammen.
Bisher war das Singen der lateinischen Texte des Ordinarium-Missae mit Kyrie, Gloria, Sanctus-Benedictus und Agnus Dei ausschließlich dem Chor überlassen und wurde vom Priester selbst gesprochen. Die Gemeinde hatte hier die Rolle des Zuhörers und Zuschauers. Nach modernem Liturgieverständnis aber sind Chor, Solisten und Musiker ebenso ein Teil der anwesenden Gemeinde und somit auf die gleiche Ebene gestellt wie die Gemeinde im Kirchenschiff.
Aufgrund dieses Liturgieverständnisses komponierte Alexander Därr eine Messe, die zum einen den musikalischen Glanz durch Chor, Orchester und Orgel hat, zum anderen die Gemeinde als gleichberechtigte Gruppe mit ihrem Gesang einbezieht. Klassische Kirchenlieder bilden dabei die Basis dieser neuen Komposition.
Eine Fassung mit Streicher- und Orgelbegleitung ist ebenfalls erhältlich.
Die Chorpartituren beider Fassungen sind identisch.
4 Seiten
„…Chor, Orgel und Streicher verfügen über hohe Eigenständigkeit und jedes klangliche Glied trägt seinen Teil zum ansprechenden Gesamtbild der Messe bei. Besonders hingewiesen sei hier auf die Verwendung des Chorals „Allein Gott in der Höh sei Ehr“ in Form einer Toccata im Gloria und das Hinzutreten von Triangel und Xylofon im Sanctus. … Nicht verschwiegen werden sollen die Vorzüge der größeren Variabilität im Hinblick auf Einzelausgaben… . Ein ebenso schönes wie praktikables Werk, das zu empfehlen ist“. (Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/19)
Das AGNUS DEI führt sowohl den lateinischen als auch den deutschen Text "Christe, du Lamm Gottes" (GL 208, EG 190:2) als auch Chor- und Gemeindegesang auf berührende Art zusammen.
Bisher war das Singen der lateinischen Texte des Ordinarium-Missae mit Kyrie, Gloria, Sanctus-Benedictus und Agnus Dei ausschließlich dem Chor überlassen und wurde vom Priester selbst gesprochen. Die Gemeinde hatte hier die Rolle des Zuhörers und Zuschauers. Nach modernem Liturgieverständnis aber sind Chor, Solisten und Musiker ebenso ein Teil der anwesenden Gemeinde und somit auf die gleiche Ebene gestellt wie die Gemeinde im Kirchenschiff.
Aufgrund dieses Liturgieverständnisses komponierte Alexander Därr eine Messe, die zum einen den musikalischen Glanz durch Chor, Orchester und Orgel hat, zum anderen die Gemeinde als gleichberechtigte Gruppe mit ihrem Gesang einbezieht. Klassische Kirchenlieder bilden dabei die Basis dieser neuen Komposition.
Eine Fassung mit Streicher- und Orgelbegleitung ist ebenfalls erhältlich.
Die Chorpartituren beider Fassungen sind identisch.
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„…Chor, Orgel und Streicher verfügen über hohe Eigenständigkeit und jedes klangliche Glied trägt seinen Teil zum ansprechenden Gesamtbild der Messe bei. Besonders hingewiesen sei hier auf die Verwendung des Chorals „Allein Gott in der Höh sei Ehr“ in Form einer Toccata im Gloria und das Hinzutreten von Triangel und Xylofon im Sanctus. … Nicht verschwiegen werden sollen die Vorzüge der größeren Variabilität im Hinblick auf Einzelausgaben… . Ein ebenso schönes wie praktikables Werk, das zu empfehlen ist“. (Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/19)
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